Notstromversorgung in der Forst- und Landwirtschaft

Auch wenn man es auf den ersten Gedanken nicht zu glauben vermag, ist die Notstromversorgung in der Landwirtschaft ein sehr wichtiges Thema. Vor allem in der Nutztierhaltung.

Denn die Tiere leben im Stall und eine gute und zirkulierte Sauerstoffversorgung ist selbsterklärend unverzichtbar. Deshalb ist ein strombetriebener Ventilator, welcher die Luft im Stall gleichmäßig verteilt, von hoher Wichtigkeit.

Ist die Sauerstoffzufuhr nicht gewährleistet oder funktioniert die Lüftung nicht, steigt im Stall nicht nur die Temperatur, sondern auch die Schadgaskonzentration. Dieser wiederum führt zu Hitzestress und Sauerstoffmangel, welcher die Tiere tötet. Sollte demnach an einem heißen Sommertag der Strom ausfallen, wird es sehr schnell sehr gefährlich für die Tiere. Ein paar Stunden könnten die Tiere noch ertragen, aber alles darüber hinaus könnte Sie töten. Eine batterie- oder elektromagnetisch betriebene Lüftungsklappe kann in einigen Situationen das Schlimmste verhindern, doch die sicherere Lösung ist ein Notstromaggregat, welches auch den Betrieb des Ventilators gewährleisten kann.

Die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) reguliert die ordnungsgemäße Haltung der Tiere bei Berücksichtigung des Tierwohles.

§4, Absatz 5 und 7:

(5) „vorhandene Beleuchtungs-, Lüftungs- und Versorgungseinrichtungen mindestens einmal täglich, Notstromaggregate und Alarmanlagen in technisch erforderlichen Abständen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden“

(7) „Vorsorge für eine ausreichende Versorgung der Tiere mit Frischluft, Licht, Futter und Wasser für den Fall einer Betriebsstörung getroffen ist“

In der Milchkuhhaltung kann ein Stromausfall zu einer Vielzahl von Problemen führen, die sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere sowie auf die Effizienz und Rentabilität der Milcherzeugung auswirken können. Zunächst einmal können Milchkühe bei Stromausfall in dunklen und heißen Ställen unruhig und gestresst werden.

Die Kühe sind auf eine konstante Temperatur, Lüftung und Beleuchtung angewiesen, um sich wohl zu fühlen. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, können die Kühe anfällig für Infektionen und Krankheiten werden, was zu einem Anstieg der Tierarztkosten und einem Rückgang der Milchproduktion führen kann.

Ein weiteres Problem bei Stromausfall in der Milchkuhhaltung ist der Ausfall von Melkmaschinen. Wenn die Melkmaschinen nicht betrieben werden können, können sich die Milchproduktionszyklen der Kühe stauen, was zu einem Rückgang der Milchproduktion und potenziell zu einer Mastitis führen kann, einer entzündlichen Erkrankung der Euter.

Kühe werden im schnitt 10x von einem Futterroboter versorgt

Die Wasserversorgung für eine Kuh beträgt ca. 100L und wir auch durch technische Anlagen zur Verfügung gestellt

Die Euter werden von Robotern ca. 2-4x pro Tag geleert

Die Milch fließt automatisch in einen Tank, welcher die Temperatur halten muss

So kann man sich kaum das Leid der Tiere vorstellen, denn in einem solchen Szenario leben sie nicht nur unter schwereren Bedingungen, sondern auch unter großen Schmerzen. Die durchschnittliche Milchleistung von Kühen liegt bei ca. 50 Litern am Tag. Dies bedeutet für die Kühe, wenn sie nicht gemolken werden ein zusätzliches Gewicht von ca. 50kg.

Außerdem kann der Ausfall von Fütterungs- und Bewässerungssystemen zu Problemen bei der Fütterung und Bewässerung der Kühe führen. Wenn die Kühe nicht ausreichend mit Wasser und Nahrung versorgt werden, kann dies zu Dehydration und Futterverlust führen, was die Gesundheit und die Milchproduktion beeinträchtigen kann.

Zusammenfassend kann ein Stromausfall in der Milchkuhhaltung zu einer Reihe von Problemen führen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere beeinträchtigen und die Milchproduktion beeinträchtigen können. Es ist daher wichtig, dass Milchviehbetriebe über zuverlässige Notstromversorgungssysteme verfügen, um den Betrieb bei Stromausfall aufrechtzuerhalten und die Auswirkungen auf die Tiere und die Milchproduktion zu minimieren.

Auch im Jahr 2016 ereignete sich ein tragischer Dall auf einem münsterländischen Hof in Vreden-Ellewick. 900 Mastschweine erstickten, da die Be- und Entlüftung ausgefallen war. Unbekannte hatten sich nicht nur Zugang zum Hof, sondern auch zum Technikraum verschafft. Die Stromzufuhr für Belüftung und Entlüftung wurden gekappt und die Alarmanlage wurde abgestellt. So konnte die Alarmanlage die Unterbrechung der Stromzufuhr nicht mehr anzeigen.

Nicht nur, dass die Schweine auf tragische Weise sterben mussten, auch entstand ein Schaden von ca. 100.000,00 € für den Landwirt.

Solche Szenarien lassen sich durch die Investition in ein Notstromaggregat vermeiden. Gute Generatoren finden Sie in den verschiedensten Preisklassen. Schon ab 1.000 – 4.000 € dürfte man einen Generator finden, welcher die benötigte Leistung erbringen kann.

Um das Leben der Tiere zu schützen, sollte es für niemanden zu viel sein, eine derartige Investition zu tätigen. Man rettet nicht nur die Tiere, sondern schützt sich selbst auch vor einem enormen finanziellen Verlust.

Es gibt sehr viele Notstromaggregate zwischen denen man wählen könnte. Doch die meisten Landwirte schwören auf die Zapfwellengeneratoren. Denn wie jeder weiß, gehört der Traktor zur Grundausrüstung eines jeden Landwirts und genau durch diesen wird der Zapfwellengenerator betrieben.

Da er keinen eigenen Motor besitzt, benötigt er keinen zusätzlichen Treibstoff, dies spart Kosten und auch der Aufwand in der Wartung ist viel geringer als bei Diesel- und Benzinaggregaten.

Auch haben Sie die Möglichkeiten zwischen verschiedenen Zapfwellengeneratoren zu wählen, es gibt diese Generatoren für den Feldbetrieb oder den Feld- und Hausbetrieb. Der Generator für Feld- und Hausbetrieb verfügt über eine Isolationsüberwachung, dies bedeutet, dass er keinen Erdungsspieß benötigt und er überall zum Einsatz kommen kann. Mit dem eingebauten Umschalter lässt sich der Zapfwellengenerator kinderleicht per Knopfdruck nach Bedarf auf den gewünschten Betrieb umschalten. Außerdem wird zwischen Schnellläufer (3000 U/min) und Langsamläufer (1500 U/min) unterschieden. Die Längsamläufer sind zwar in der Anschaffung teurer, dafür sind sie um einiges leiser und auch noch für den Dauerbetrieb geeignet.

Aber aufgepasst: vor der Anschaffung eines solchen Zapfwellengenerators sollten Sie sich vorab gut informieren. Denn umso mehr Leistung der Generator hat, desto mehr PS benötigt auch Ihr Traktor.

Wir hier bei Kipor.org beraten Sie gerne und finden mit Sicherheit auch den passenden Generator für Ihre Bedürfnisse.

Auch wenn man es auf den ersten Gedanken nicht zu glauben vermag, ist die Notstromversorgung in der Landwirtschaft ein sehr wichtiges Thema. Vor allem in der Nutztierhaltung.

Denn die Tiere leben im Stall und eine gute und zirkulierte Sauerstoffversorgung ist selbsterklärend unverzichtbar. Deshalb ist ein strombetriebener Ventilator, welcher die Luft im Stall gleichmäßig verteilt, von hoher Wichtigkeit.

Ist die Sauerstoffzufuhr nicht gewährleistet oder funktioniert die Lüftung nicht, steigt im Stall nicht nur die Temperatur, sondern auch die Schadgaskonzentration. Dieser wiederum führt zu Hitzestress und Sauerstoffmangel, welcher die Tiere tötet. Sollte demnach an einem heißen Sommertag der Strom ausfallen, wird es sehr schnell sehr gefährlich für die Tiere. Ein paar Stunden könnten die Tiere noch ertragen, aber alles darüber hinaus könnte Sie töten. Eine batterie- oder elektromagnetisch betriebene Lüftungsklappe kann in einigen Situationen das Schlimmste verhindern, doch die sicherere Lösung ist ein Notstromaggregat, welches auch den Betrieb des Ventilators gewährleisten kann.

Die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) reguliert die ordnungsgemäße Haltung der Tiere bei Berücksichtigung des Tierwohles.

§4, Absatz 5 und 7:

(5) „vorhandene Beleuchtungs-, Lüftungs- und Versorgungseinrichtungen mindestens einmal täglich, Notstromaggregate und Alarmanlagen in technisch erforderlichen Abständen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden“

(7) „Vorsorge für eine ausreichende Versorgung der Tiere mit Frischluft, Licht, Futter und Wasser für den Fall einer Betriebsstörung getroffen ist“

In der Milchkuhhaltung kann ein Stromausfall zu einer Vielzahl von Problemen führen, die sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere sowie auf die Effizienz und Rentabilität der Milcherzeugung auswirken können. Zunächst einmal können Milchkühe bei Stromausfall in dunklen und heißen Ställen unruhig und gestresst werden.

Die Kühe sind auf eine konstante Temperatur, Lüftung und Beleuchtung angewiesen, um sich wohl zu fühlen. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, können die Kühe anfällig für Infektionen und Krankheiten werden, was zu einem Anstieg der Tierarztkosten und einem Rückgang der Milchproduktion führen kann.

Ein weiteres Problem bei Stromausfall in der Milchkuhhaltung ist der Ausfall von Melkmaschinen. Wenn die Melkmaschinen nicht betrieben werden können, können sich die Milchproduktionszyklen der Kühe stauen, was zu einem Rückgang der Milchproduktion und potenziell zu einer Mastitis führen kann, einer entzündlichen Erkrankung der Euter.

  • Kühe werden im schnitt 10x von einem Futterroboter versorgt
  • Die Wasserversorgung für eine Kuh beträgt ca. 100L und wir auch durch technische Anlagen zur Verfügung gestellt
  • Die Euter werden von Robotern ca. 2-4x pro Tag geleert
  • Die Milch fließt automatisch in einen Tank, welcher die Temperatur halten muss

So kann man sich kaum das Leid der Tiere vorstellen, denn in einem solchen Szenario leben sie nicht nur unter schwereren Bedingungen, sondern auch unter großen Schmerzen. Die durchschnittliche Milchleistung von Kühen liegt bei ca. 50 Litern am Tag. Dies bedeutet für die Kühe, wenn sie nicht gemolken werden ein zusätzliches Gewicht von ca. 50kg.

Außerdem kann der Ausfall von Fütterungs- und Bewässerungssystemen zu Problemen bei der Fütterung und Bewässerung der Kühe führen. Wenn die Kühe nicht ausreichend mit Wasser und Nahrung versorgt werden, kann dies zu Dehydration und Futterverlust führen, was die Gesundheit und die Milchproduktion beeinträchtigen kann.

Zusammenfassend kann ein Stromausfall in der Milchkuhhaltung zu einer Reihe von Problemen führen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere beeinträchtigen und die Milchproduktion beeinträchtigen können. Es ist daher wichtig, dass Milchviehbetriebe über zuverlässige Notstromversorgungssysteme verfügen, um den Betrieb bei Stromausfall aufrechtzuerhalten und die Auswirkungen auf die Tiere und die Milchproduktion zu minimieren.

Auch im Jahr 2016 ereignete sich ein tragischer Dall auf einem münsterländischen Hof in Vreden-Ellewick. 900 Mastschweine erstickten, da die Be- und Entlüftung ausgefallen war. Unbekannte hatten sich nicht nur Zugang zum Hof, sondern auch zum Technikraum verschafft. Die Stromzufuhr für Belüftung und Entlüftung wurden gekappt und die Alarmanlage wurde abgestellt. So konnte die Alarmanlage die Unterbrechung der Stromzufuhr nicht mehr anzeigen.

Nicht nur, dass die Schweine auf tragische Weise sterben mussten, auch entstand ein Schaden von ca. 100.000,00 € für den Landwirt.

Solche Szenarien lassen sich durch die Investition in ein Notstromaggregat vermeiden. Gute Generatoren finden Sie in den verschiedensten Preisklassen. Schon ab 1.000 – 4.000 € dürfte man einen Generator finden, welcher die benötigte Leistung erbringen kann.

Um das Leben der Tiere zu schützen, sollte es für niemanden zu viel sein, eine derartige Investition zu tätigen. Man rettet nicht nur die Tiere, sondern schützt sich selbst auch vor einem enormen finanziellen Verlust.

Es gibt sehr viele Notstromaggregate zwischen denen man wählen könnte. Doch die meisten Landwirte schwören auf die Zapfwellengeneratoren. Denn wie jeder weiß, gehört der Traktor zur Grundausrüstung eines jeden Landwirts und genau durch diesen wird der Zapfwellengenerator betrieben.

Da er keinen eigenen Motor besitzt, benötigt er keinen zusätzlichen Treibstoff, dies spart Kosten und auch der Aufwand in der Wartung ist viel geringer als bei Diesel- und Benzinaggregaten.

Auch haben Sie die Möglichkeiten zwischen verschiedenen Zapfwellengeneratoren zu wählen, es gibt diese Generatoren für den Feldbetrieb oder den Feld- und Hausbetrieb. Der Generator für Feld- und Hausbetrieb verfügt über eine Isolationsüberwachung, dies bedeutet, dass er keinen Erdungsspieß benötigt und er überall zum Einsatz kommen kann. Mit dem eingebauten Umschalter lässt sich der Zapfwellengenerator kinderleicht per Knopfdruck nach Bedarf auf den gewünschten Betrieb umschalten. Außerdem wird zwischen Schnellläufer (3000 U/min) und Langsamläufer (1500 U/min) unterschieden. Die Längsamläufer sind zwar in der Anschaffung teurer, dafür sind sie um einiges leiser und auch noch für den Dauerbetrieb geeignet.

Aber aufgepasst: vor der Anschaffung eines solchen Zapfwellengenerators sollten Sie sich vorab gut informieren. Denn umso mehr Leistung der Generator hat, desto mehr PS benötigt auch Ihr Traktor.

Wir hier bei Kipor.org beraten Sie gerne und finden mit Sicherheit auch den passenden Generator für Ihre Bedürfnisse.