In vielen Medien hört man mittlerweile fast täglich von kurzzeitigen Stromausfällen bis hin zu großen Blackout, die ganze Landstriche für mehrere Tage betreffen. Jedem, der sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, erinnert sich bestimmt an die Geschehnisse in Berlin, wo eine kleine Baustelle dazu geführt hat, das Millionen von Menschen plötzlich für Tage keinen Zugang zu Elektrizität hatten.
Vor ein paar Jahren hat ein Wintereinbruch in Norddeutschland zu langen Stromausfällen geführt, die in der ländlichen Region nicht nur Menschen vor riesige Probleme gestellt hat. Hier waren plötzlich auch Landwirte und Nutzvieh betroffen. Vor ein paar Tagen hat eine Lawine einen Teil Österreichs völlig lahmgelegt und somit auch die Versorgung mit Strom unterbrochen- auch hier ist vielen Menschen erst bewusst geworden, was es heisst keine elektrischen Geräte nutzen zu können. Völlig überrascht von den Umständen- stellt man fest, dass weder die Kühltruhe mit etlichen Lebensmitteln, noch die Öl- oder Gasheizung in Betrieb zu nehmen ist. Vom Mobiltelefon über die Tankstelle bis hin zum Geldautomaten – das ganze gewohnte Leben ist zum Erliegen gekommen.
Blackout – wie sich der Alltag verändert
Es sind allerdings nicht nur die Unannhemlichkeiten und kleinen Entbehrungen, die dann unser Leben bestimmen. Nach anfänglichem Schock kommt dann vielleicht noch eine kurze Zeit der Romantik, weil sich das Leben gefühlt verlangsamt. Die großen Probleme, die auf uns zukommen haben schon Fahrt aufgenommen und lassen sich auch nicht mehr aufhalten. Sobald die Lebensmittel aufgetaut sind und die Heizung durchgefroren ist, stehen wir als einzelner Mensch vor riesigen Schäden, die lange Zeit, aber auch enorme finanzielle Aufwendungen benötigen. Als Ort, Landkreis oder Staat ist die Situation noch erdrückender. Die gesamte Infrastruktur kann zusammenbrechen, unser soziales Leben geht auf null zurück. Im schlimmsten Falle werden wir damit viele Jahre zurück geworfen.
Am 15.02.2020 wird erstmals in der Menschegeschichte weniger in unser Stromnetz eingespeist, als es abgeben muss. Laut renommierten Medien ist dies nur der Anfang von einer chronischen Unterversorgung mit Elektrizität über das Stromnetz. Die Gründe dafür liegen zum Einen sicherlich an der schnellen technischen Entwicklung, die uns fast schon wöchentlich vor neue Herausforderungen stellt, zum Zweiten aber auch durch die nachlässige Wartung und wenig Weitblick bei der Planung und Dimensionierung des Netzausbaus. Auch die Umstellung auf elektrisch betriebene Fahrzeuge, Gerätschaften bis hin zu Heizungen etc wird die Entwicklung zum Zusammenbruch beschleunigen.
Es ist auch keine Frage mehr, ob dieses Szenario eintrifft, es ist eher die Frage wann es soweit ist. Die einzige Möglichkeit dem zu entgehen, ist die Absicherung mit Stromerzeugern. Eine Absicherung mit Photvoltaikanlagen ist zwar auch denkbar, aber leider in der Praxis nicht wirklich in unseren Breiten umsetzbar. Bei Stromerzeugern ist man weder vom Wetter abhängig, noch von Tages- und Nachtzeiten oder weiteren Umständen.
Was muss ich bei der Wahl des Stromerzeugers beachten?
Bei der Wahl des Stromerzeugers ist es sicherlich auch die Verfügbarkeit des Kraftstoffs ein wichtiges Kriterium. Da Benzin schlecht zu Lagern ist und zudem von großen Mengen Benzin ein enormes Sicherheitsrisiko darstellt, ist ein Dieselaggregat sicherlich die erste Wahl.
Ein wichtiges Argument für einen Diesel Stromerzeuger ist auch die Nutzbarkeit von Heizöl als Kraftstoff. Wenn man dann noch eine Ölheizung mit vielen tausend Litern Heizöl im Keller hat, ist dies der Idealfall. Der Motor sollte natürlich schon eine eingetragene Eignung für die Verwendung von Heizöl haben. Zudem gibt es auch rechtlich einige Dinge zu beachten, so ist es z.B. völlig legal, wenn das Gerät ortsfest verbaut ist. Aufgrund des hohen Gewichts bei Dieselmotoren kann man sicherlich von ortsfest sprechen, wenn das Gerät keine Rollen (mehr) hat.
Ein weiteres wichtiges Detail ist auch die Stromgüte, die das Gerät liefert. Bei einer Absicherung eines Wohnhauses ist es unabdingbar, einen Generator zu wählen, der auch Strom in Netzqualität oder besser liefern kann. Hier empfiehlt sich ein digitaler Inverter Generator. Große Vorsicht ist allerdings bei einfachen Generatoren geboten, da diese Generatoren noch nicht einmal die Spannung konstant halten und somit jedes elektronische Gerät innerhalb kürzester Zeit zerstören.
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